Rückblick Sommerferienprogramm 2022 „Ab in die Liga der Champions“

Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter uns. Bei unserem Start in der Januariuskirche waren die Kinder begeistert beim Singen dabei - manch ein Ohrwurm wie z.B. „Gott hat mich in sein Herz geschlossen“ wird uns noch einige Wochen begleiten! Durch die Anspiele haben wir erlebt, was es heißt fair miteinander umzugehen; auf seine Stärken zu vertrauen und bei Sorgen den Trainer um Rat zu fragen. Der Trainer in unserem Fall war „Jesus“ und in den Kleingruppen haben wir überlegt, welches Vorbild er uns gibt im Umgang miteinander.

Und dann wurde natürlich ausgiebig gespielt, gebastelt und getobt! VIELEN DANK an alle Materialspenden. Folgende Dinge wurden daraus gebastelt: Murmelbahnen, Marionetten, Windlichter!

Am Donnerstag war das Programm etwas länger und wir haben zusammen Mittagessen vorbereitet, Cocktails gemischt und den Raum dekoriert. Dann wurde gegessen, getrunken, getanzt und viel gelacht!

Insgesamt haben wir ALLE eine tolle Zeit zusammen verbracht und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehn in den Jungscharen, bei den Gemeindefesten und bei der KiBiWo!

 

Ein besonderes Dankeschön geht an die Mitarbeiter: Astrid Thate, Diana Serra, Annette Kober, Annett Wernet, Nico Wernet, Amanda Serra, Jenny Läpple, Anabel Thate, Clara Kaiser, Tom Wittke und Raha. Ohne deren Einsatz wäre dieses Programm nicht durchzuführen gewesen.

Rückblick Kinderferienprogramm 2022: Ausflug zum Kloster Lorch

Am Mittwoch, den 3. August machten sich um 9.00 Uhr 13 Kinder und 3 Mitarbeiter vom Evangelischen Gemeindehaus nach Lorch auf. Nachdem die PKWs auf einem schattigen Plätzchen abgestellt waren, machten wir uns mit Bollerwagen und Rucksäcken auf den Weg. Nach 30-miütigem Fußmarsch kamen wir an der Schelmenklinge an. Die Kinder erkundeten die Wasserspiele am Bach, kletterten Abhänge hoch, versteckten sich in Wurzelhöhlen, kühlten ihre Füße im Wasser ab oder spielten Kartenspiele am Rastplatz. Nach 1½-stündigem Aufenthalt und einem ordentlichen Vesper ging es weiter zum Kloster Lorch. Dort erwartete uns eine historisch gewandete Magd, die uns die Sitten und Bräuche der Mönche erklärte. Doch bevor wir zum Rundgang ins Kloster aufbrachen, durfte jedes Kind eine Mönchkutte anziehen und sich eine Kreuzkette umhängen. Die Magd war erstaunt und zugleich erfreut, wie viele interessante Fragen die Erdmannhäuser Kinder stellten. Um 14.30 Uhr ging es dann direkt von der Klosterführung zur Stauferfalknerei. Leider war einer der Falkner krank und die Flugschau musste ausfallen, aber wir bekamen ein Ersatzprogramm. Jedes Kind durfte eine kleine Eule auf den Arm nehmen (mit Handschuh natürlich!). Nebenher erzählte uns der Falkner viele Details aus dem Leben einer Eule- es war sehr informativ und spannend. Ganz erfüllt kamen wir um 18.00 Uhr nach Erdmannhausen zurück und waren uns einig: Es war ein toller Ausflugstag!

Ein besonderes Dankeschön geht an Laura Hassel und Gudrun Huber, die mich unterstützt haben und an Ben Huber, sowie den Krankenpflegeverein, die uns ihre Busse zur Verfügung gestellt haben!

Jugendreferentin Franziska Kaiser

 

Rückblick 2022 - GG-Sommerferienprogramm: Spiele aus Müll basteln

Leere Kartoffelnetze, Tetrapacks, alte Feinstrumpfhosen, Korken und vieles mehr landen täglich im Hausmüll. Für den eigentlich bestimmten Zweck haben all diese Dinge ausgedient. Doch vieles aus dem Müll kann anderes weiterverwendet werden. Beim Sommerferienprogramm haben 16 neugierige Kinder sich des Themas Müll angenommen und Spiele aus Müll gebastelt. „Der ist super“ wurde staunend über den aus Feinstrumpfhose und Kleiderbügel gebastelten Federballschläger festgestellt. Schnell noch aus alter Wolle und Seifenresten ein Ball gebastelt und das Match konnte los gehen. Die Kartoffelnetze fanden Wiederverwendung als Tor beim Tischkicker aus Schuhkarton. Alte Lederreste und Korken wurden zu Spielfeldern verarbeitet, Tetrapacks bekamen in Form von Geldbeutel eine neue Aufgabe. An diesem produktiven Nachmittag stellten die Kinder immer wieder fest: „Wir werfen viel zu viel in den Müll“.

 

Rückblick 2021: "JAKOB - gesegnet, geflüchtet, versöhnt"

In der zweiten und fünften Woche der Sommerferien fand jeweils von Montag bis Freitag das Sommerferienprogramm der Evangelischen Kirchengemeinde Erdmannhausen statt. Unter dem Thema „JAKOB- gesegnet, geflüchtet, versöhnt“ lernten die Kinder die biblische Figur des Jakobs kennen. Fragen wie z.B. Wie kann ich einen Streit mit meinem Bruder/meiner Schwester lösen? Was bedeutet „gesegnet sein“? Wie kann Versöhnung geschehen? Was ist „gerecht“? wurden in kleinen Gesprächsgruppen vertieft und es war erstaunlich, wie die Kinder ihre eigenen Antworten und Lösungen fanden.

Danach konnten die Kinder ihre Zeit selbst gestalten und Angebote wählen. Ob Bastelangebote wie Filzen, Kerzen gießen, leuchtende Glasflaschen gestalten oder sportliche Angebote wie Einrad fahren, Tischtennis oder Riesenseifenblasen für jeden war etwas dabei. Die MitarbeiterInnen motivierten, begleiteten und unterstützen und es war ein tolles Geben und Nehmen!

 

An einem Tag machten wir mit der ganzen Gruppe einen Tagesausflug ins Buchenbachtal. Der Bus brachte uns nach Wolfsölden, wo wir dann in das Buchenbachtal hinabwanderten. Auf den Wiesen und am Bach gab es viel zu entdecken und zu erleben und so verging die Zeit wie im Fluge. An der S-Bahn-Station in Burgstall gab es für jeden noch eine Kugel Eis und dann fuhren wir nach Erdmannhausen zurück.

Ein herzliches Dankeschön an alle MitarbeiterInnen, die den Kindern tolle Tage bereitet haben. Vielen Dank auch an alle, die im Vorfeld Wachs und Schraubverschlüsse für unsere Bastelaktionen gesammelt und bereitgestellt haben. Ein besonderer Dank geht auch an die Gärtnerei Gruber, die uns für unser „Himmelsleiter-Stationenspiel“ Gemüse gespendet hat, aus dem wir dann eine leckere „Linsensuppe“ zubereitet haben!

 

2018: „Wie entsteht eine Glocke?“

Bei wunderschönem Wetter kamen die interessierten Kinder um 8:30 Uhr zum Evangelischen Gemeindehaus. Hier war schon der Pavillon von Herrn Glasbrenner-dem Glockengießer aufgebaut und allerlei interessante Werkzeuge und Materialien lagen schon bereit. Nach einer kurzen Einführung von Herrn Glasbrenner durften die ersten sechs Kinder sich ans Werk machen. Es wurden Formen mit Sand befüllt, der Sand mit einer Art Mörser fest gepresst, Symbole aufgedruckt, Formen zugeschraubt und dann mit der flüssigen heißen Bronze begossen… es dampfte, zischte und rauchte. Nach einer längeren Wartezeit war die Spannung kaum noch auszuhalten und die Freude groß, als Herr Glasbrenner dann die Formen öffnete und die Kinder ihre selbstgemachten Glocken bewundern durften. Wunderschöne Ergebnisse waren hier zu sehen!

An den anderen Stationen ging es auch freudig ans Werk. Die Kinder bemalten und beklebten Dosen, befestigten Kreppbänder und Glöckchen und es entstanden viele bunte Windspiele. In der Kirche konnten die Kinder nach einer kurzen Kirchenrallye mit Holzbausteinen Kirchengebäude bauen oder die Glocken des Kirchturms besichtigen und vor allem das „Geläut“ anhören. Im Gemeindehaus-Kino durften die Kinder zum Abschluss den Kurzfilm „Wie entsteht eine Glocke?“ (erklärt von den Machern der Lach- und Sachgeschichten) anschauen. Es war toll mitzuerleben, wie die Kinder sich für das Thema „Glocke“ begeisterten und wie freudig sie sich auf jede Bastel- und Spielaktion eingelassen haben.

Mein persönlicher Dank gilt vor allem den ehrenamtlichen Mitarbeitern und den Konfirmanden, die mich an diesem Tag unterstützt haben! Schön, dass es euch gibt!

Franziska Kaiser

 

2017

Jedes Jahr zu Beginn der Sommerferien treffen sich zwanzig gutgelaunte Kinder um gemeinsam einen abwechslungsreichen Tag zu verbringen. Ob ein Ausflug ins Maislabyrinth, der Geldschmuggel um die Suche nach dem mysteriösen Mister X oder das Rätsel um den gestohlenen Pokal; Spaß, Action und ein leckeres Mittagessen sind garantiert!

Nach dem Mister X identifiziert werden konnte und die Polizei sämtliche Geldschmuggler verhaftete und auch der Pokal dank der aufmerksamen Hinweise von Pfarrer, Bäcker, Bäuerin, Polizist, einer Dame und einem Obdachlosen wieder gefunden worden ist, gingt es dieses Jahr auf elektronische Schatzsuche und Schnitzeljagd („Geocaching") quer durch Erdmannhausen.

Wegen der großen Nachfrage fand gleich zu Beginn der Ferien das Geocaching nicht nur morgens, sondern am selben Tag auch noch am Nachmittag statt.

Zu Beginn bekamen die jüngeren Kinder die Aufgabe, Noah beim Sammeln der Tiere für die große Arche behilflich zu sein. Überall in Erdmannhausen, zum Beispiel im Dschungel, in der Wüste oder in der Wildnis, hatten sich die Tiere versteckt. Ziel war es nun, die einzelnen Orte und die Arche mit Hilfe der Koordinaten zu finden und alle (Kuschel-) Tiere rechtzeitig in die sichere Arche zu bringen.

Als Belohnung wartete ein leckeres Mittagessen für alle Kinder im Gemeindehaus.

Nachmittags galt es dann den versteckten Martin Luther zu finden und ihn aus seinen Ketten zu befreien. Dazu mussten allerdings erst die passenden Schlüssel gesammelt werden. Dank der Koordinaten und zahlreicher Rätsel konnte auch diese Mission erfolgreich durchgeführt werden!

 

 

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